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   BVerwG, 05.11.2008 - 5 B 89.08   

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BVerwG, 05.11.2008 - 5 B 89.08 (https://dejure.org/2008,16686)
BVerwG, Entscheidung vom 05.11.2008 - 5 B 89.08 (https://dejure.org/2008,16686)
BVerwG, Entscheidung vom 05. November 2008 - 5 B 89.08 (https://dejure.org/2008,16686)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Darlegung der Rüge der Verletzung der gerichtlichen Aufklärungspflicht; Zulassung einer Revision bei Stützen des Urteils auf mehrere die Entscheidung selbstständig tragende Begründungen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 24.05.2007 - 4 BN 16.07

    Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren; Lärmbelästigung infolge

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 B 89.08
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 17. April 1985 - BVerwG 3 B 26.85 - Buchholz 451.90 EWG-Recht Nr. 53 und vom 24. Mai 2007 - BVerwG 4 BN 16.07 u.a. - BauR 2007, 2041) kann in Fällen, in denen ein Urteil auf mehrere die Entscheidung selbstständig tragende Begründungen gestützt ist, die Revision gegen dieses Urteil nur zugelassen werden, wenn hinsichtlich jeder dieser tragenden Gründe ein Zulassungsgrund vorliegt.
  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 B 89.08
    Dabei genügen lediglich schriftsätzlich angekündigte Beweisanträge den letztgenannten Anforderungen nicht (Urteil vom 22. Januar 1969 - BVerwG 6 C 52.65 - BVerwGE 31, 212 ; Beschlüsse vom 13. Juli 2007 - BVerwG 9 B 1.07 - juris, vom 21. Februar 2008 - BVerwG 5 B 122.07 - juris und vom 2. Juni 2008 - BVerwG 4 B 32.08 - juris).
  • BVerwG, 11.08.1999 - 11 B 61.98

    Zulassung der Revision; grundsätzliche Bedeutung; Zusammenführung von Boden- und

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 B 89.08
    Damit wird ein Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO schon deshalb nicht dargelegt, weil die Grundsätze der Sachverhalts- und Beweiswürdigung jedenfalls in aller Regel revisionsrechtlich dem sachlichen Recht zuzuordnen sind (vgl. Beschluss vom 11. August 1999 - BVerwG 11 B 61.98 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 19).
  • BVerwG, 17.04.1985 - 3 B 26.85

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision bei einem auf mehrere

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 B 89.08
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 17. April 1985 - BVerwG 3 B 26.85 - Buchholz 451.90 EWG-Recht Nr. 53 und vom 24. Mai 2007 - BVerwG 4 BN 16.07 u.a. - BauR 2007, 2041) kann in Fällen, in denen ein Urteil auf mehrere die Entscheidung selbstständig tragende Begründungen gestützt ist, die Revision gegen dieses Urteil nur zugelassen werden, wenn hinsichtlich jeder dieser tragenden Gründe ein Zulassungsgrund vorliegt.
  • BVerwG, 13.07.2007 - 9 B 1.07

    Anforderungen an die Darlegung der Verletzung der gerichtlichen

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 B 89.08
    Dabei genügen lediglich schriftsätzlich angekündigte Beweisanträge den letztgenannten Anforderungen nicht (Urteil vom 22. Januar 1969 - BVerwG 6 C 52.65 - BVerwGE 31, 212 ; Beschlüsse vom 13. Juli 2007 - BVerwG 9 B 1.07 - juris, vom 21. Februar 2008 - BVerwG 5 B 122.07 - juris und vom 2. Juni 2008 - BVerwG 4 B 32.08 - juris).
  • BVerwG, 02.06.2008 - 4 B 32.08

    Möglichkeit einer Verlagerung von Konflikten im Rahmen der bauleitplanerischen

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 B 89.08
    Dabei genügen lediglich schriftsätzlich angekündigte Beweisanträge den letztgenannten Anforderungen nicht (Urteil vom 22. Januar 1969 - BVerwG 6 C 52.65 - BVerwGE 31, 212 ; Beschlüsse vom 13. Juli 2007 - BVerwG 9 B 1.07 - juris, vom 21. Februar 2008 - BVerwG 5 B 122.07 - juris und vom 2. Juni 2008 - BVerwG 4 B 32.08 - juris).
  • BVerwG, 21.02.2008 - 5 B 122.07

    Möglichkeit des Absehens von einer Anhörung bei gleichgelagerten Verwaltungsakten

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 B 89.08
    Dabei genügen lediglich schriftsätzlich angekündigte Beweisanträge den letztgenannten Anforderungen nicht (Urteil vom 22. Januar 1969 - BVerwG 6 C 52.65 - BVerwGE 31, 212 ; Beschlüsse vom 13. Juli 2007 - BVerwG 9 B 1.07 - juris, vom 21. Februar 2008 - BVerwG 5 B 122.07 - juris und vom 2. Juni 2008 - BVerwG 4 B 32.08 - juris).
  • BVerwG, 09.01.2009 - 5 B 53.08

    Herausgabeanspruch gegenüber Auszubildenden aus einem Treuhandverhältnis als vom

    Auch ist nicht erkennbar, aus welchen Gründen sich dem Berufungsgericht insoweit auch ohne entsprechende förmliche Beweisanträge der Klägerin der hilfsweise gestellte Antrag, die Akten des Scheidungsverfahrens beizuziehen, bezieht sich nicht auf die Kontobewegungen und benennt auch keine Tatsache, zu deren Aufklärung die Beiziehung hätte beitragen können in der mündlichen Verhandlung zu diesen Tatsachen eine weitere Sachverhaltsermittlungen hätten aufdrängen müssen (stRspr; vgl. etwa Beschlüsse vom 19. August 1997 BVerwG 7 B 261.97 Buchholz 310 § 133 VwGO n.F. Nr. 26, vom 4. August 2008 BVerwG 1 B 2.08 und vom 5. November 2008 BVerwG 5 B 89.08 juris).
  • BVerwG, 24.07.2014 - 5 B 17.14

    Berechnung der Unterrichtsdichte in Fällen einer einphasigen Teilzeitmaßnahme

    Denn das Bundesverwaltungsgericht ist wiederholt davon ausgegangen, dass Streitigkeiten nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz entsprechend § 188 Satz 2 Halbs. 1 VwGO gerichtskostenfrei sind (vgl. z.B. Beschlüsse vom 17. Juli 2013 - BVerwG 5 B 4.13 - juris Rn. 7; vom 9. Juli 2012 - BVerwG 5 B 39.12 - juris Rn. 6; vom 29. Dezember 2010 - BVerwG 5 B 42.10 - juris Rn. 8; vom 28. Mai 2009 - BVerwG 5 B 90.08 - juris Rn. 11 und vom 5. November 2008 - BVerwG 5 B 89.08 - juris Rn. 11).
  • VGH Bayern, 30.10.2013 - 12 ZB 12.1249

    Erstattungsanspruch des nachrangig verpflichteten Trägers der Sozialhilfe

    Stützt das Verwaltungsgericht seine Entscheidung auf mehrere jeweils selbständig tragende Erwägungen, so kann die Berufung wegen ernstlicher Zweifel nur zugelassen werden, wenn hinsichtlich jeden dieser tragenden Gründe ernstliche Zweifel an der Richtigkeit bestehen (BVerwG vom 5.11.2008 - 5 B 89.08 - m.w.N.; juris).
  • VGH Bayern, 04.07.2011 - 12 ZB 11.616

    Aufstiegsfortbildungsförderung; Fachwirt für Finanzberatung (IHK); kombinierte

    Das Erfordernis der mindestens zweijährigen, daran anschließenden Berufspraxis war somit frühestens am 7. Dezember 2009 erfüllt, nicht aber wie von § 9 Satz 3 AFBG a.F. gefordert (vgl. BayVGH vom 19.6.2008 a.a.O.; bestätigt durch BVerwG vom 5.11.2008 Az. 5 B 89.08) bereits mit Abschluss der fachlichen Vorbereitung für die Prüfung zum Finanzwirt.
  • VGH Bayern, 08.02.2010 - 12 ZB 09.831

    Kriegsopferfürsorge

    Stützt das Verwaltungsgericht seine Entscheidung auf mehrere jeweils selbstständig tragende Erwägungen, so kann die Berufung wegen ernstlicher Zweifel nur zugelassen werden, wenn hinsichtlich jeder dieser tragenden Gründe ernstliche Zweifel an der Richtigkeit bestehen (vgl. dazu BVerwG vom 5.11.2008 Az. 5 B 89.08 in st. Rspr.).
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